Der Haldern Pop Stammtisch

Whalecity
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von Whalecity »

So wie ich das lese, gibt es ab Oberhausen einen Bus Ersatzverkehr. Freue mich daher wieder auf die Rückreise...tja.
zion
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von zion »

oha, das Maifeld Derby gibt auf:
https://www.maifeld-derby.de/savethelastride/
StefanA
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Registriert: Mo 22. Jul 2024, 14:25

Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von StefanA »

Das ist schon ein großer Kampf für die kleinen Festivals, in dem Text kann man die Emotionen schon ganz gut nachempfinden. Mich besorgt diese Entwicklung sehr im Hinblick auf unser geliebtes Haldern Pop Festival.

Was ich mich daher schon lange frage, warum bezieht man das Publikum nicht mehr ein, bzw. traut denen auch hier mehr zu.

Ich würde wahnsinnig gerne langfristig und strukturiert helfen, aber dazu Bedarf es eben ein Angebot bzw. kreative Ideen das Publikum in die Verantwortung zu nehmen. Der Ansatz mit den 3 Ticketkategorien ist ja schon nicht schlecht, wobei ich gerne mal Statistiken dazu sehen würde wieviel Leute das Morgen Ticket kaufen. Ich verstehe ja dass man keine Privilegien verkaufen will und unterstütze dass zu 100%. Aber das Haldern Publikum ist m.E. durchaus kaufkräftig und auch bereit da mehr zu geben.

Hier mal Ideen die ich gerne diskutieren/vorschlagen würde (mit exemplarischen Rechnungen):

1. durch passive Mutgliedschaften (2/5/10/20€ im Monat, wenn man 1000 Mitgliedschaften hinbekommt mit im Schnitt 10€ sind das steuerfreie 120.000€ p.a.). Machen hier in UK viele Museen, Theater usw., i love it

2 Oder „Aufrunden“ Möglichkeit bei den Getränkeständen. Im Schniit 50.000 (?) Transaktionen mit 0,50€ aufrunden im Schnitt: 25.000€

3. ähnlich wie bei der Doku einmal im Jahr schone Gimmicks versteigern. Ich hatte damals die Backstage Tour mit Honig, war auper schön mal hinter die Kulissen zu schauen. Klar, irgendwie Privileg, aber nicht im eigentlichen Festivalkontext (also keine besseren Plätze beinsen Konzerten usw).

Vielleicht bin ich ja zu besorgt, ich hoffe jedenfalls dass man dem Publikum auch hier zukünftig mehr zutraut.
zion
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von zion »

ich kann die Sorge verstehen.
Und ich kann ja nur meine Perspektive beschreiben, denn ich habe ja keinen Einblick in die Finanzierung und Rückhalt der Politik.

Meine Gedanken dazu sind ähnlich wie deine StefanA:
Ich habe da ebenfalls die Sorge, dass unser geliebtes Haldern Pop solche Probleme hat/bekommt.

Ich finde man kann die Entwicklung (steigende Kosten, sinkende Ticketnachfrage oder zumindest frühzeitiges Ticketkaufen und damit fehlende Planungssicherheit) auch am Line-Up der letzten Jahre sehen. Das glückliche Händchen Künstler/innen frühzeitig zu buchen, bevor sie größer werden ist m.E.n. immer noch da (siehe Lola Young und Fontaines DC letztes Jahr), aber ich werde das Gefühl nicht los, dass irgendwas fehlt. Ich habe keinen blassen Schimmer was das ist. Es wird ja nichts bringen aus dem Haldern Pop ein Parookaville oder ähnliches zu machen, das wäre weder glaubwürdig noch würde es zum Stammpublikum passen. Vielleicht ist es nur eine Phase und die gilt es zu überstehen, bis der Stilmix wieder die Massen anlockt. Vielleicht plant die wichtige Zielgruppe der Gen Z und Alpha einfach weniger langfristig und entscheidet sich spontaner. Spannend wäre die Entscheidungskriterien dieser wichtigen Zielgruppe zu verstehen. Denn ich denke, dass das Haldern zwar das Glück hat eine treue Stammkundschaft zu haben, die zudem auch eher kaufkräftig sein dürfte, jedoch wird diese Zielgruppe zunehmend älter und alle, die irgendwo Mitte 30 bis Ende 40 sind, haben oft ne Menge um die Ohren mit Job, Familie, Verpflichtungen etc. Da fallen schonmal ganze Reisegruppen weg, wenn irgendwer so gemein ist eine Hochzeit auf das Wochenende zu legen ... :D
fuerstfriedrich
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von fuerstfriedrich »

Dass dieses Jahr (voraussichtlich) die letzte Ausgabe des Maifeld Derby stattfindet, war schon länger bekannt und kam auch weniger überraschend. Timo Kumpf, der Leiter, hatte die schwierige finanzielle Situation schon in den letzten Jahren wiederholt angesprochen. Außerdem macht er das überwiegend als One-Man-Show und hatte sich da vor ein paar Jahren auch schon mal ein Jahr Auszeit genommen. Die Situation ist also etwas anders als beim Haldern, nichtsdestotrotz sind die Zukunftssorgen sicherlich nicht ganz unbegründet. Auch im Podcast wurde ja bereits darüber gesprochen, dass sich das Festival etwas überlegen müsse, um wieder mehr Karten zu verkaufen. Was dabei rumgekommen ist, bleibt offen. Auch wie der aktuelle Kartenverkauf läuft, ist mir nicht bekannt.
Im Podcast wurde schon mehrfach gesagt, dass man Karten verkauft, um ein Festival zu veranstalten, anstatt ein Festival zu veranstalten, um Karten zu verkaufen. Das merkt man dem Haldern auch an und ich liebe das Festival dafür. Gleichzeitig darf man das Publikum natürlich nicht vergessen und dabei Gefahr laufen, manche abzuhängen. Ich habe gerade bei dieser Ausgabe das Gefühl, dass der ein oder andere Act fehlt, auf den sich alle einigen können, wo die Songs bekannt sind, in den man sich nicht erst groß reinhören muss (wie z.B. Bilderbuch, Beatsteaks o.ä.).
obrian
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von obrian »

Wahrscheinlich bekommt in Haldern bei der Aussage,“es solle Acts geben, auf die sich alle einigen können“, mindestens ein Protagonist aus dem Lindendorf Schnappatmung.
Also. Das Line Up in diesem Jahr, ist für alle die Haldern kennen und vertrauen, bockstark. Wahrscheinlich in der Breite das Beste seit Jahren.
Nichtsdestotrotz, gewinnt man damit wenig neues Publikum. Auch wo explizit junges Publikum angesprochen werden soll, erschließt sich nicht wirklich. Die letzte Bandwelle wird aus „Freunden des Hauses“ bestehen. Schön für die Veteranen, egal für potentielle NeuHalderner. Am Ende des Tages muss man, bei aller Kritik auch so ehrlich sein festzustellen, dass es gar nicht mehr so viele Bands gibt, die viele direkt ansprechen würden.
Wahrscheinlich liegt es an uns allen, zu trommeln. Die Leute um uns rum zu überzeugen, dass sie dieses Jahr, wahrscheinlich eines der Besten Haldern Pop Festivals seit letztem Jahr erleben werden. Warum?
Weil in der Küche aber noch sowas von Licht brennt!

Also ihr Lieben 🥁!
zion
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von zion »

Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bands für die Massen des Rätsels Lösung sind. Auch die Festivals mit den Bands/Künstler/innen für die Massen sind nicht gezwungenermaßen ausverkauft. Beispiele: Hurricane, Southside, Deichbrand, Parookaville und Lollapalooza.
Spannend wäre es zu beobachten, ob sich das noch ändert und die oben aufgeführten Festivals doch noch ausverkauft werden. Also damit die Frage zu beantworten ob die Tickets heute einfach kurzfristig/spontaner gekauft werden.

Interessant ist übrigens auch, dass mitunter bei den Festivals die Tagesticketkontingente offenbar ausverkauft sind, während das volle Wochenende eben (noch) nicht ausverkauft ist (z.B. Parookaville).

Eine wirklich kurze und mit Sicherheit unvollständige Recherche, welche Festivals aktuell ausverkauft sind:
RAR und RIP
Wacken
Watt en Schlick


Meine Meinung: Es hat sich etwas verändert. Eine Zeit lang sind die Festivals nur so aus dem Boden geschossen, z.B. auch das Maifeld Derby. Ggfs. erlebt der Markt nun eine Konsolidierung, weil die Zielgruppe kleiner geworden ist. Das könnte viele oder wenige Gründe haben, z.B. Preisentwicklung, demografischer Wandel, verändertes Kaufverhalten, veränderte Hörgewohnheiten, pandemiebedingte Verhaltensänderungen (Meidung von Menschenmassen) und vielleicht vieles mehr auf das ich nicht komme.
fuerstfriedrich
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von fuerstfriedrich »

Ich meinte damit auch nicht, Bands "für die Massen" zu buchen. Aus meiner Sicht braucht es aber doch den ein oder anderen Act, der viele anspricht oder womit man vielleicht auch neues Publikum auf das Festival aufmerksam machen kann. Wir alle lieben das Haldern nicht für die großen Namen, sondern für die besondere Atmosphäre, die intimen Konzerterlebnisse, die Neuentdeckungen etc. Das setzt aber immer auch eine große Portion Neugier, Vertrauen und darauf einlassen voraus. In der heutigen Zeit ist das nicht unbedingt selbstverständlich.

Hurricane & co. spielen natürlich auch in einer ganz anderen Liga und sind mit dem Haldern schwer zu vergleichen. Spannender finde ich da schon eher den Vergleich mit ähnlichen Festivals, wie dem Appletree Garden (in den letzten Jahren ausverkauft, steuern aktuell auf Ausverkauf zu), Maifeld Derby (letzten Jahre Probleme, dieses Jahr so gut wie ausverkauft) oder Immergut (nicht ausverkauft).

Ich da bei dir, zion, es hat sich etwas verändert und höchstwahrscheinlich wird sich der Markt auch konsolidieren. Die Frage ist, wie schafft es das Haldern auch zukünftig nachhaltig zu bestehen. Das wünschen wir uns sicherlich alle.
xwö
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von xwö »

fuerstfriedrich hat geschrieben: Do 29. Mai 2025, 10:53 Dass dieses Jahr (voraussichtlich) die letzte Ausgabe des Maifeld Derby stattfindet, war schon länger bekannt und kam auch weniger überraschend. Timo Kumpf, der Leiter, hatte die schwierige finanzielle Situation schon in den letzten Jahren wiederholt angesprochen. Außerdem macht er das überwiegend als One-Man-Show und hatte sich da vor ein paar Jahren auch schon mal ein Jahr Auszeit genommen. Die Situation ist also etwas anders als beim Haldern, nichtsdestotrotz sind die Zukunftssorgen sicherlich nicht ganz unbegründet. Auch im Podcast wurde ja bereits darüber gesprochen, dass sich das Festival etwas überlegen müsse, um wieder mehr Karten zu verkaufen. Was dabei rumgekommen ist, bleibt offen. Auch wie der aktuelle Kartenverkauf läuft, ist mir nicht bekannt.
Im Podcast wurde schon mehrfach gesagt, dass man Karten verkauft, um ein Festival zu veranstalten, anstatt ein Festival zu veranstalten, um Karten zu verkaufen. Das merkt man dem Haldern auch an und ich liebe das Festival dafür. Gleichzeitig darf man das Publikum natürlich nicht vergessen und dabei Gefahr laufen, manche abzuhängen. Ich habe gerade bei dieser Ausgabe das Gefühl, dass der ein oder andere Act fehlt, auf den sich alle einigen können, wo die Songs bekannt sind, in den man sich nicht erst groß reinhören muss (wie z.B. Bilderbuch, Beatsteaks o.ä.).
Vor allem muss man im Fall Maifeld Derby auch mal einen Blick auf die Lokalpolitik in Mannheim werfen. Es ging um eine Unterstützung von 100.000 - 300.000€ (optimalerweise), die von der Stadt erbeten wurde. Jetzt könnte man ja erwarten, dass es einer Stadt, die den Titel "Unesco City of Music" trägt etwas daran gelegen wäre, so ein angesehenes Festival zu unterstützen und am Leben zu halten. Aber nein, es gab soweit ich weiß 0€. Das ist doppelt bitter wenn man betrachtet, dass die Stadt Fantastillionen für die Sanierung des Nationaltheaters hat springen lassen (ist dann natürlich auch nochmal teurer geworden).
Es gibt immer noch einen großen Unterschied in der Wertschätzung von U-Musik gegenüber E-Musik in Deutschland, das ist gerade für die kleineren Festivals / Veranstaltungsorte etc. oft ein existenzielles Problem.
Fäbster87
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Re: Der Haldern Pop Stammtisch

Beitrag von Fäbster87 »

Moin zusammen,

wow die 200 hunderste Nachricht hier im Forum nach nicht ganz einem Jahr. Schön, dass ein reger Austausch stattfindet.
Das zeigt ja auch den Stellenwert des Festivals bei uns Besuchern und nach wie vor habe ich das Gefühl, dass die Macher hier auch reinschauen und das ein oder andere mitnehmen. Stephan spricht ja immer wieder vom Austausch untereinander und das die Besucher das Festival "mitgestalten" und es zu dem machen was es ist. Also immer schön weiter posten ;).

Für mich ist das Line Up, zumindest durch das vorab hören, das interessanteste der letzten Jahre. Knapp die Hälfte der Bands habe ich bereits auf meinem "Schaue ich mir an" Zettel. Ich hoffe, dass es für mich dann auch beim Zeitplan passt ;).

Der Anreisetag am MIttwoch kommt ja offensichtlich auch gut an. Ankommen, entspannt aufbauen und "ausgeruht" in den ersten Tag starten. Letztes Jahr war ich am Donnerstag einfach zu platt um mir Heisskalt um 2 Uhr nachts noch anzuschauen. Das sollte dieses Jahr nicht passieren. Auch die Möglichkeit am Donnerstag Vormittag im Dorf zu starten steigen bei meiner Reisegruppe deutlich :D. Muss man nicht davor noch aufbauen und sich erst einmal aklimatisieren. Also ein feiner Schritt der Macher!!!

Mein Gefühl ist, dass in Sachen Marketing sich in diesem und letzten Jahr schon etwas getan hat. Zumindest auf facebook sehe ich kurze Clips von einzelnen Künstlern und auch ein Promovideo. welches gezielt das Camping hervorhebt. Ob durch den Clip die Musik zu sehr in den Hintergrund rückt (mein erster Gedanke war, dass die Bands, die ja das Festival ausmachen, irgendwie zu Gunsten des Campings "herabgesetzt" werden), oder der Gedanke ist, wenn man Leute für CAMPING + Musik mehr begeistern kann als für MUSIK + Camping, dann ist es doch legitim. Vielleicht ein Weg überhaupt erst einmal Leute zum Hinkommen zu bewegen, die sich dann vor Ort aber auch durch alles andere begeistern lassen und nächstes Jahr wieder kommen.
So oder so, sehe ich hier schon einen stärkeren Trend zur Vermarktung und zielgerichteter auf eine jüngere Zielgruppe.

Da sind wir aber auch schon wieder beim Thema, dass immer wieder nach den jungen Leuten gerufen wird, die mehr zum Festival kommen müssen um den Erhalt auch über die kommenden Jahre zu sichern.
Meine Gedanken dazu... Welches Publikum will das Haldern Pop erreichen? Ist es ein Festival für die "ganz jungen" Leute zwischen 18 und Ende 20? In meinen Augen eher nicht und ehrlich gesagt finde ich das auch gar nicht schlimm. Ich persönlich bin jetzt 38 und seit ich 31 Jahre alt war dabei. Damit gehöre ich wohl noch zu den "jungen" Gesichtern auf dem Festival, auch mal schön :D. Aber so ab diesem Alter sehe ich auch das kommende Publikum, 30+. Klar ist es auch schön die zuerst genannte Altersgruppe zu erreichen und den ein oder anderen zu akquirieren, aber ich glaube, dass der Fokus hier mehr auf den "Event-Festivals" liegt. Das meine ich gar nicht negativ, dass war bei mir in dem Alter auch so und es war super. Irgendwann war es mir dann zu wild und zu chaotisch und da hab ich das Haldern Pop für mich entdeckt. Ich glaube, dass man in dieses Festival auch erst irgendwie reinwachsen muss, es dann aber umso mehr zu schätzen weiß.

Ob jetzt im Lineup der "große" Name fehlt, der noch den ein oder anderen zum Kommen bewegt, oder der "Konsensname" (Beatsteaks...) auf den sich jeder irgendwie einigen kann, kann ich für mich nicht beantworten. Dazu bin ich auch zu wenig in der Materie um zu wissen, was die "jungen Leute" so an Künstlern für große Namen halten.
Ich gebe auch meinem Vorsprecher Recht, dass heutzutage das Angebot viel breiter gefächert ist als noch vor einigen Jahren. Mehr Nische, Musik überall online abrufbar, jeder kann da was reinstellen... Früher musste man da über Radio, CD kauf schon sehr viel genauer sein. Corona hat sicherlich auch eine Veränderung gebracht, nicht nur bei den Kosten, aber wenn ich mich an letztes Jahr erinnere, war das Haldern Pop, auch wenn nicht ganz ausverkauft, sehr gut besucht.

Das es dieses Jahr dann vielleicht 10-15 Bands weniger geben wird, wird mir persönlich am Ende gar nicht auffallen und ich finde es auch nciht schlimm. In den letzten Jahren konnte ich schon nicht alles sehen, da es immer wieder Überscheidungen gab. Etwas entzerrter oder ggf. weniger Bands, aber längere Sets, fände ich sogar eher positiv.

Super finde ich den Ansatz das "Stammpublikum" mit einer finanziellen Unterstützung einzubinden. Ich glaube, dass dazu zumindest einige bereit wären. In dieser Hinsicht gibt es bestimmt noch viele andere Möglichkeiten, wenn man sich mal ein paar Gedanken macht.

Soderle, dass war jetzt wieder einiges von mir. Ich glaube fest daran, dass das Haldern Pop auch in den kommenden Jahren stattfinden wird, vielleicht anders, aber bestimmt nicht schlechter.
Ich freue mich schon riesig auf das Festival und zähle schon die Tage. Ich bin gespannt ob jetzt doch noch ein paar Bands kommen und wann es den Timetable geben wird... In diesem Sinne, allen eine schöne Woche :)
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